Irene Kohlbergers SALVETE

Maria

 

Maria 

Maria ist das Spital der Sünder: und die größten Sünder, die zu ihr Zuflucht nehmen, muss sie am bereitwilligsten aufnehmen.

Basilius der Große 4. Jh.

 

Wer hätte zu jener Zeit geglaubt, dass die Jungfrau vom Heiligen Geist empfangen hätte? Dass der Engel Gabriel gekommen sei und ihr Gottes Auftrag überbracht hätte? Hätte man sie nicht vielmehr mit Zustimmung aller zum Tode verurteilt

Hieronymus 4./5. Jh.

Zur Zeit Jesu wurde eine Frau, die einem Mann versprochen oder angetraut war und von einem anderen ein Kind erwartete, des Ehebruchs angeklagt und zu Tode gesteinigt.

 

 

Maria ist voll der Gnade.Andern kommt diese Bezeichnung nur stückhaft zu. Maria nahm auf einmal die ganze Fülle der Gnade in sich auf. Sie ist wahrhaft voll der Gnade. Durch sie wurde in reichem Regen der Heilige Geist über jedes Geschöpf ausgegossen.

Hieronymus 4./5. Jh.

 

Geglaubt hat Maria, und in ihr ist, was sie geglaubt hat, geworden..

Augustinus 4./5. Jh.

 

Daher ist also auch Maria selig, weil sie das Wort gehört und behütet hat. Mehr hat sie im Gemüt die Wahrheit behütet als im Schoße das Fleisch. Und darum ist es mehr für Maria, Jüngerin Christi gewesen zu sein als Mutter Christi.

Augustinus 4./5. Jh.

 

Ich wundere mich, dass es Christen geben kann, die daran zweifeln, dass Maria Gottesmutter genannt werden kann. Denn wenn unser Herr Jesus Christus Gott ist, wie sollte dann die heilige Jungfrau, die ihn geboren hat, nicht Gottesmutter sein? Diesen Glauben haben uns die ehrwürdigen Väter übermittelt

Cyrill von Alexandrien 4./5. Jh.

 

 Auf göttlicher Macht beruht es, dass eine Jungfrau empfing, eine Jungfrau gebar und dennoch Jungfrau blieb.Hierbei muss man nicht die menschliche Natur der Gebärenden im Auge haben, sondern den Willen dessen, der geboren wird, und der in der Weise Mensch wurde, wie er es wollte und konnte.

Leo der Große 5. Jh.

 

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, eine Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seien Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Angel antwortete ihr: Der Hl. Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

(Lk 1, 30-35)

Die Jungfrau besinnt sich, weil schnell antworten ein Zeichen menschlichen Leichtsinns ist, besinnen aber ein Zeichen hohen Ernstes und reifen Urteils. Wie groß Gott ist, weiß der nicht, der vor dem Geist dieser Jungfrau nicht staunt, der ihre Seele nicht bewundert!

Petrus Chrysologus 5. Jh.

 

Nicht etwa, weil die Natur des Wortes und die Gottheit in der heiligen Jungfrau ihren Anfang genommen, ist sie Gottesgebärerin, sondern weil aus ihr jener heilige, durch eine vernünftige Seele belebter Leib geboren wurde, mit welchem sich das Wort Gottes wesentlich vereinigte.

Cyrill von Alexandrien 5. Jh.

 

Wenn die Schriften ihn Gott nennen, den Mensch und Fleisch gewordenen Gott, wenn er aber nicht Mensch werden konnte, es sei denn durch die Geburt aus einem Weibe – wie sollte dann die, die ihn geboren , nicht Gottesmutter sein.

Cyrill von Alexandrien 5. Jh

 

Maria ist die Himmelsleiter; auf dieser ist Gott zu uns herabgestiegen, auf ihr können wir wieder zu Gott hinaufsteigen.

Fulgentius von Ruspe, 6. Jh.

 

Wie das Atmen ein untrügliches Zeichen des körperlichen Lebens ist, so ist, o Maria, dein Name, solange er andächtig auf den Lippen deiner Diener schwebt, Zeichen und Erhaltung des Lebens der Seele.

Germanus von Konstantinopel 7./8. Jh.

 

Wenn wir die Gnade ohne Fürbitte Mariens begehren, unterstehen wir uns, ohne Flügel zu fliegen, wir werden nichts ausrichten.

Anselm von Canterbury 11. Jh.

 

Mache ein Ende dem Wille zu sündigen, und du wirst Maria weit bereitwilliger finden die zu helfen als irgendeine leibliche Mutter.

Gregor VII, 11.Jh.

 

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht Maria, denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, eine Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seien Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Angel antwortete ihr: Der Hl. Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

(Lk 1, 30-35)

Schau auf die Mutter des Herrn, dieses ausgezeichnete Vorbild für den Glauben. Sie hat die Frohbotschaft unseres Heils empfangen, desgleichen die ihrer Empfängnis.Durch das Unterpfand des Heiligen Geistes glaubt sie aufs Gewisseste, dass sie die Mutter des Herrn sein wird. Und doch möchte sie etwas wissen, nämlich die Weise, wie sich das Geheimnis ereignen soll. In der Sache hält sie am Glauben fest, die weise aber begehrt sie zu erfahren.

Wilhelm von Saint-Thierry 12. Jh.

 

Wie die Schiffer durch den Meeresstern in den sicheren Hafen geleitet werden, so werden Christen durch Maria zur himmlischen Herrlcihkeit geführt.

 

Thomas von Aquin 13. Jh..

 Christus ist der Urgrund der Gnade. Nun stand die heilige Jungfrau Maria Christus am nächsten , denn aus ihr hat er seinen Leib angenommen. Und deshalb musste sie auch eine alle anderen überragende Gnadenfülle empfangen.

Thomas von Aquin 13. Jh.

 

Last uns die Gnade suchen, und lasst sie uns durch Maria suchen; denn was sie sucht, das findet sie.

Bernhard von Clairvaux 13. Jh.

 

Beim Gedenken an Maria werde ich ganz von Trost e rfüllt, weil sie mir wie die Barmherzigkeit selbst erscheint, welche die Hände ausstreckt, um mich aus meinem Elende zu erheben.

Bonaventura 13. Jh.

 

Der Regenbogen des Neun Bundes ist Maria, das leuchtende Friedenszeichen über den Wassern des Heiles. Sein vielfältiger Glanz ist uns ein Spiegel all seiner Vollkommenheiten

Antonius von Padua 13. Jh.

 

Dürfen wir nicht annehmen, dass die Muttergottes durch das Salve Regina gerührt und durch dieses Loblied erfreut wird?

 Jordan von Sachsen 13. Jh.

 

 Maria ist die Schatzmeisterin der göttlichen Gnade.Als solche macht sie ihre Diener reich.

Albert der Große 13. Jh.

 

Maria ist voll der Gnade: durch diese Gnade erhalten wir die Gnade zurück, die wir verloren haben. Und von Gnade erfüllt ist, wer an Maria denkt.

Raimund Llull 13./14. Jh.

 

Maria ist mehr darauf bedacht für uns Sünder zu bitten als wir selbst.

Raimund Llull 13./14. Jh.

 

 Wer zur Muttergottes eilt, kehrt nie mit leerem Herzen zu ihr zurück.

 Thomas von Kempen 15. Jh.

 

Aus vielen Ursachen wollte Christus, dass seine heilige Mutter vermählt würde. Als einer davon kann gelten, dass er beide Stände billigen und ehren wollte, sowohl den der Eheleute, als auch den der Jungfrauen.

 Johannes von Sahagun, 15.Jh.

 

Josef glaubte sicher, dass Christus von einer Jungfrau geboren werden würde; allein er wusste nicht, dass es die Jungfrau Maria war. Und wenn er es wusste, so hielt er sich für unwürdig, mit einer so heiligen Frau zusammen zu wohnen. Wenn es sich anders verhielte, so schien es ihm, als ob er an einer Sünde teilnehme und sie verheimlichte. Daher schlug er den mittleren weg ein, indem er Maria heimlich entlassen wollte.

Johannes von Sahagun, 15.Jh

 

Die reine Jungfrau Maria hat mit all ihren Sinnen gleich einem eilenden Bach, der nicht rastet noch ruht, in der Liebe Gottes gewirkt.

 Nikolaus von der Flühe 15.Jh.

 

 Wo immer uns Christus begegnet, da tritt uns zugleich seine Mutter entgegen, denn sie hat ihn uns geschenkt.

Petrus Canisius 16. Jh.

 

Christus ist die Quelle aller Gnaden, aber Maria ist, gemäß dem anschaulichen Vergleich der Väter, die Wasserleitung, die uns diese Gnaden zuführt.

Petrus Canisius 16.Jh.

 Gott Vater hat alle Wasser gesammelt und sie Meer genannt; Er hat alle Gnaden gesammelt und sie Maria genannt.

 Ludwig Maria Grignion 16./17. Jh.

 

Wer die heilige Jungfrau von Herzen lieb hat und verehrt, wird von Gott nicht verlassen werden. 

Fidelis von Sigmaringen 16./17. Jh.

 

Mit welcher Ehrfurcht, Demut und Liebe mag wohl der heilige Josef das Jesuskind anbeten, da ihm geoffenbart wurde, dass es im Schoße der Heiligsten Jungfrau ruhe! Wie über alles reich war der Heilige Mann, da er sich erwählt sah, einem solchen Sohne zu dienen und einer solchen Mutter! Und da er Maria nun mit Augen sah, die ein himmlisches Licht erfüllte, erschien sie ihm so hoch erhaben, wie sie es eben in Wirklichkeit ist.

Johannes von Avila 16.Jh.

 

Können wir eine mächtigere Schützerin haben als jene, die das Urbild der von Gott gewollten Rainheit ist, die Gott ausersehen hat als geeignetes Werkzeug für das Geheimnis der Menschwerdung seines Sohnes und die, von der Erbsünde bewahrt, die erste Fürsprecherin der Welt ist? 

Magareta Bougeoys 17. Jh.

 

Herr, Du weißt, wie notwendig uns deine Mutter ist, und du hast es uns gelehrt, asl du am kreuze diese erhabene Mutter dem heiligen Johannes gabst, durch eiens der sieben Worte, das du sprachst. 

Luise von Marillac 17.Jh.

 

Die größte ehre, die wir der heiligen Jungfrau erweisen können, besteht darin, dass wir ihre Tugenden nachahmen: ihre Reinheit, ihre Demut, ihre Loslösung von allem Irdischen.

Luise von Marillac 17.Jh.

 

 In sich selbst ist Maria nichts, doch ist ihr Sohn Jesus alles in ihr: Er ist ihr Sein, ihr Leben, ihre Heiligkeit, ihr Ruhm, ihre Macht und ihre Größe.

Johannes Eudes 17.Jh.

 

 Das Leben der Muttergottes besteht aus Abgründen voller Wunder

Johannes Eudes 17.Jh.

 

 Um Maria zu verehren, muss man ihren Sohn in ihr sehen, und nichts als nur ihn sehen und anbeten: in solcher Weise will sie verehrt werden.

 Johannes Eudes 17.Jh.

 

 Mit der Muttergottes bin ich des Heiles sicher, ohne sie überfällt mich Verwirrung.

 Johannes Berchmans 17.Jh.

 

 Du kannst niemals an Maria denken, ohne dass Maria sofort für dich an Gott denkt.

 Ludwig Maria Grignion 17./18. Jh.

 

Um uns zu Gott zu erheben und uns mit ihm zu vereinigen, müssen wir den gleichen Weg gehen, auf dem ER zu uns kam, um Mensch zu werden und uns seine Gnade zu schenken: und dieser Weg ist Maria.

Ludwig Maria Grignion 17./18. Jh.

 

 Wer Jesus liebt, der liebt auch seine Mutter, und wer die Mutter liebt, der liebt auch den Sohn.

Creszentia Höss 18.Jh.

 

 Ich glaube kaum. Dass sich die Hölle rühmen kann, einen einzigen zu haben, der eine rechte Andacht zur Muttergottes gehabt hat.

Alfons v. Liguori, 18. Jh.

 

Es gibt keinen, wäre er auch noch so lasterhaft, den Maria nicht durch ihre Fürsprache retten könnte.

Alfons v. Liguori, 18. Jh.

 

 Wenn ich die Gnaden alle bedenke, die ich von der seligsten Jungfrau bekommen habe, so komme ich mir vor, wie eine Wallfahrtskirche. Da hängen überall herum Täfelchen; auf diesen stehen in Bildern und Worten die Erhörungen. Geradeso komm ich mir vor, über und über beschrieben, an Leib und Seele.

Leonhard von Poto Maurizio 18. Jh

 

 Die Muttergottes wird auch die unheilbare Wunde der Dämonen genannt, denn der Dämon kann keinen Menschen verderben, es sei denn, der Mensch lässt ab, bei der Hilfe der Gottesmutter seine Zuflucht zu suchen...

 Seraphim v. Sarow 18./19.Jh.

 

Ich habe schon so viel aus dem Herzen Mariä geschöpft, dass es längst leer sein müsste, wenn es nicht unerschöpflich wäre.

 Johannes Maria Vianney 19. Jh.

 

 Wenn die Hölle Reue empfinden könnte, würde Maria ihre Begnadigung erwirken.

 Johannes Maria Vianney 19. Jh.

 

Unfehlbar rettet die Muttergottes den, der sie verehrt.

 Scharbel Machluf 19.Jh.

 

Bedenke o Christ, die drei wesentlichen Gründe,

die uns zum Vertrauen auf Maria ermutigen sollen:

Maria ist heiliger als alle Geschöpfe.

Maria ist die Mutter Gotteshaus.

Maria ist unsere eigene Mutter.

 Johannes Don Bosco 19.Jh.

 

Das Herz Mariä ist ein Gerichtshof, in dem Barmherzigkeit das Urteil spricht.

 Magdalena, Sophie Barat 19.Jh.

 

Maria hat vom Wort selber gelernt, wie jene leiden müssen, die der Vater als Schlachtopfer auserwählt hat, die er zum großen Werk der Erlösung mitzuverwenden beschlossen hat.

 

 Elisabeth von Dijon 19.Jh.

 

 Die Gottesmutter ist auch unsere Mutter.

 

  Joseph Freinademetz 19.Jh.

 

 

Verehrt das Herz Jesu und die Muttergottes, so kommt ihr sicher in den Himmel!

 

Joseph Freinademetz 19.Jh.

 

Weil wir Maria zu unserer Mutter haben, dürfen wir Katholiken so fröhlich sein.

 

  Joseph Freinademetz 19.Jh.

 

 Ein Apostel des Unbefleckten Herzens Mariä ist ein Mann, der in Liebe brennt und diese heilige Glut überall hinträgt, wohin er kommt.

 

Anton Maria Claret 19.Jh.

 

Machen sie es wie diejenigen, die von ihren Gläubigern bedrängt werden und nicht zahlen können. Sie leihen nicht wahr? Wohlan leihen Sie von der Heiligen Jungfrau was Sie brauchen. Bei ihr finden Sie Glauben, Demut, Liebe, mit einem Wort, alles, was Ihnen fehlen kann.

 

  Johann Gabriel Perboyre 19. Jh.

 

 

Nie und nimmer schreiben wir der Gottesgebärerin die Kraft zu, die übernatürliche Gnade zu wirken. Das steht allein Gott zu. Da aber Maria alle überragt an Heiligkeit und an inniger Verbundenheit mit Christus, und da sie von Christus zum Werk des menschlichen Heils herangezogen ward, so ist sie die vornehmste Dienerin im Ausspenden der Gnaden.

 

  Pius X, 19./20.Jh.

 

Es gibt keinen anderen Weg als Maria, um die Menschen ganz sicher und schnell zur Vereinigung mit Jesus Christus zu führen. Niemand ist so geeignet wie sie, die Menschen mit Christus zu vereinen.

 

  Pius X, 19./20.Jh.

 

Die heilige Jungfrau. Die die Orientalen sehr verehren, sorgt gewiss besonders für sie und wird ihnen von Ihrem göttlichen Sohn das Geschenk des wahren Glaubenserlangen.

 

Leopold Mandic 19./20 Jh.

 

 Maria ist die Frau der Schmerzen, sowie Christus, der Mann der Schmerzen ist.

 

  Leopold Mandic 19./20 Jh

 

 Wenn die Gerechtigkeit Gottes in Maria nicht einmal einen Schatten von Schuld fand, muss man notwendigerweise daraus schließen, dass sie die Sünden anderer. Das heißt, des Menschengeschlechtes ab büßte.

 

  Leopold Mandic 19./20 Jh

 

 Das ist der Grund, warum unsere Liebe Frau die Muttergottes zu werden verdiente: weil sie dem göttlichen Einwohnen in ihr nicht das leiseste Hindernis bot.

 

  Titus Brandsma 20.Jh.

 

 Es genügt , sich Maria zu weihen und schon entfesselt sich die ganze Hölle gegen euch.

 

  Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

 Mehr erfahren wir über die Heilige Jungfrau, wenn wir betend vor ihr knien, als wenn wir in gelehrten Büchern über sie lesen.

 

  Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

 Man muss sich vergegenwärtigen, wer Gott ist, um zu begreifen, wer die Muttergottes ist.

 

  Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

Wer wahrhaft der Muttergottes geweiht ist, greift ohne weiteres, wo er auch sei, in die Herzen der Menschen ein, auch den schlimmsten und rettet unzählige Seelen.

 

Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

 

Begreift ihr, was es heißt: Mutter Gottes?

Wahrhaft, wirkliche Mutter Gottes!

Nur der Heilige Geist selber kann nach seinem Gutdünken jemand seine Braut kennen lernen lassen.

 

  Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

Ich bin bereit, für Jesus Christus noch viel mehr zu leiden.

Die Unbefleckte ist mit mir. Sie hilft mir.

 

  Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

Wenn du mich auch nur einen Augenblick aus deinen Unbefleckten Händen lässt, werde ich als erster in die schlimmsten Sünden fallen und auf den Grund der Hölle, aber wenn du mich nicht fallen lässt und wenn du mich leitest, werde ich gewiss nicht sinken, sondern heilig werden, ein großer Heiliger.

 

  Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

Oh Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir fliehen, und für alle, die nicht zu dir fliehen.

 

Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

 Gib dich ganz in die Hände der erbarmenden Vorsehung, das heißt der Unbefleckten Gottesmutter, und bleibe ruhig.

 

Maximilian Kolbe 20. Jh.

 

 

 

 

 

 

 

 

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